Innerhalb dieses Kontextes sind folgende Simulationen möglich:
Simuliert wird die jeweilige Methodik des Auswahlprozesses. In den Simulationen werden die Ergebnisse der einzelne Auswahlprozesse, die durch die Betroffenen und Beteiligten bzw. im Workshop durch die Teilnehmenden erfolgen, mittels Zufallsgeneratoren ermittelt und angezeigt. In einigen Simulationen können beispielhaft auch Ergebnisse von Entscheidungen eingegeben (simuliert) werden.
Nicht und niemals mit digitalen Medien simulierbar, also auch hier nicht, sind der soziale Prozess, die Bedeutung der Ergebnisse für die Betroffenen und Beteiligten, die Qualität der Auseinandersetzung, der Praxisbezug, das Entscheidungsverhalten, das Arbeitsklima, die Emotionalität, die Kommunikation und die Gruppendynamik.
Die Simulationen können den realen Prozess nicht simulieren. Sie zeigen jedoch auf, welche Themen in welcher Reihenfolge in jedem Arbeitsschritt behandelt werden. Beispielhaft werden mögliche Ergebnisse angezeigt, die auch im realen Einsatz auftreten können.
Was beim Einsatz der Instrumente geschieht bzw. geschehen kann, wird in zahlreichen Simulationen aufgezeigt. Die Simulationen sind notwendigerweise begrenzt auf das, was sich mit digitalen Medien simulieren lässt. Die Grenzen sind rasch erreicht, denn Teams bestehen aus Menschen, die sich digital nicht simulieren lassen.
Die Simulationen ermöglichen
Die Simulationen ermöglichen in der Regel:
Dennoch bieten die Simulationen viele beispielhafte Erklärungen und zeigen eine Auswahl der vielfältigen Möglichkeiten und Themen, die mit Teams, Organisationen und der Teamformung zusammenhängen.