HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "Simulationen von Schritten der Teamformung"



13. Simulationen von Ergebnissen am Schluss des Workshops zur Teamformung.

Übung in der Feststellung und Benennung, was offengeblieben ist.

Die Übung ermöglicht zu erkennen, welche Fragen, Anliegen und Aufgaben jetzt konkret anstehen.

Die übenden Personen stellen sich den aktuellen, akuten, und situativen Engpässen für die weitere Entwicklung. Die Entscheidung, auf welche Art und Weise sie mit den Engpässen umgehen, wird nicht (mehr) simuliert.

Die Simulationen schärfen die Wahrnehmungen für den Alltag, der sich unvermittelt (wieder) einstellt bzw. bereits wieder eingestellt hat.

Erfolgen die Simulationen im Team, wird deutlich, ob und wie sie an das Offene herangehen und dabei die Gelegenheit nutzen, die Regeln und Spielregeln, die im Workshop zur Teamformung entwickelt wurden, in der Praxis anzuwenden.

5. Wir wenden uns jetzt der offenen Frage zu:

Hinweise / Mahnungen:

Die Praxis kann nicht simuliert werden: Die möglichen Überlegungen und Entscheidungen der Organisationen, Organisationseinheiten, Projekte, Teams und möglichen künftigen Teilnehmenden ist nicht in einem Medium abbildbar. Alle durch die Simulationen möglichen Beispiele sind und bleiben Beispiele, die zufällig auf die Realität zutreffen können oder nicht.

Die Simulationen von Offenem sind niemals banal! Die offenen Fragen verlangen eine Antwort, mitunter sofort in der eigenen Praxis für die neuen Fragen, die neuen Gelegenheiten und für die Verarbeitung der Verluste, d.h. dessen, was zu Ende ist.

Der Prozess und die Dynamik der Auseinandersetzungen mit den Themen, der Dynamik der Organisationen und das Verhalten der Menschen können NICHT simuliert werden!!! Die Grenzen des Mediums Internet und der digitalen Medien sind erreicht.


Wiederholen Sie die Übung, so oft Sie wollen und mit wem Sie wollen (können, dürfen, müssen). Achten Sie auf eine absolut vertrauliche Umgebung. Vereinbaren Sie Regeln und Spielregeln, wenn die Übungen zu anderen Wichtigkeiten führen. Das trifft immer zu!

Achten Sie auf die Impulse, an die offenen Fragen heranzugehen wie bisher, d.h. vor der Teamformung üblich. Erfahren Sie unmittelbar, wie die Regeln, Spielregeln und Vereinbarungen im Workshop zur Teamformung ermöglichen und verlangen, die Herangehensweise dahingehend zu überprüfen, ob und wie das Vereinbarte angewendet und erfüllt wird (werden kann, darf, soll, muss).

Erfahren Sie, welche neuen Verhaltensweisen und Vorgehensweisen eingeübt werden (wollen, können, dürfen, müssen).

Hinweise / Mahnungen:

Im Echteinsatz der Simulation wird erkannt oder offensichtlich, dass es für alle Beteiligten und Betroffenen zunächst einen individuell zu leistenden Aufwand bedeutet, um die erwünschten und vereinbarten Änderungen und Veränderungen individuell zu bewirken und sich dabei darauf zu verlassen, dass die anderen Beteiligten und Betroffenen dies auch zulassen und mitwirken.

Fällt es Ihnen schwer, Offenes zu erkennen und zu benennen? Hier zeigt sich die Grenze der Simulierbarkeit. Insbesondere sind die Quellen, die Dynamik, die Kraftverhältnisse, der Wettbewerb, die Abhängigkeit, die Gestaltbarkeit und die Mitverantwortung nicht simulierbar, obwohl sie letztlich den Ausschlag geben.

 

Simulationen:


Simulationen zum Ende und zur Gestaltung der Schlussphase.

Was wird simuliert bei den Simulationen der Ergebnisse?


Simulation in Einzelschritten.

Simulationen mit Beispielen.


Die Ergebnisse, die für Ihre Situation tatsächlich zutreffen, können den vorgeschlagenen entsprechen oder anders sein. Mit der Simulation mit individuellen Eingaben von Texten können Sie das Zutreffende erarbeiten.


Zur Auswahl stehen:

Simulation in Einzelschritten.

Simulationen mit Beispielen.


Simulation von einzelnen Komponenten:

Simulation von Ergebnissen.

Simulation von Orientierungen.

Simulation von Wichtigkeiten.

Simulation von Legitimationen.

Simulation von Offenem.