HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "Simulationen von Schritten der Teamformung"



Simulationen des Einsatzes der Werkzeuge zur Teamformung: Umgang mit möglichen und fälligen Entscheidungen und daraus folgendem Auftrag.

Simuliert wird der Umgang mit dem Auftrag zur Teamformung und wie die Entscheidung dazu lautet.

Die simulierte Entscheidung und der daraus folgende Auftrag weisen auf die Vorurteile, Befürchtungen, Hoffnungen, Ängste, Erwartungen, Ziele, Schwerpunkte, Grenzen und Begrenzungen der möglichen, fälligen, notwendigen und ausreichenden Teamentwicklung und Teamformung hin. Die Entscheidung ist gültig und wird wirksam, wenn sie von der ranghöchsten Person des Teams getroffen oder durch das Team gemeinsam entschieden wird. Wird die Entscheidung nicht von allen mitgetragen, mobilisiert mit der Entscheidung seinen Widerstand.

Hier wird ein Beispiel für eine "Entscheidung zur Teamformung" angezeigt, die stillschweigend, ausdrücklich, formell, offiziell, inoffiziell oder durch schlüssiges Handeln und Verhalten getroffen und durch Verhalten, Veranlassungen, Maßnahmen und Unterlassungen "umgesetzt" wird.

Die Auswahl kann beliebig geändert werden. An die Stelle der vorgeschlagenen Bezeichnungen können eigene gesetzt werden.

Arbeiten Sie mit den Simulationen sorgfältig und mit hoher Verantwortung für sich selbst und die Ihnen während der Simulation anvertrauten Personen. Beachten Sie die Hinweise und Anleitungen zu diesem Schritt.

Hinweise / Mahnungen:

Die Praxis kann nicht simuliert werden: Die möglichen Vorgeschichten der Organisationen, Organisationseinheiten, Projekte, Teams und möglichen künftigen Teilnehmenden ist nicht in einem Medium abbildbar. Alle durch die Simulationen möglichen Beispiele sind und bleiben Beispiele, die zufällig auf die Realität zutreffen können oder nicht.

Die Simulationen von Entscheidungen und deren Folgen sind niemals banal! Es werden Themen aufgezeigt und Verhaltensmuster, die bestätigen, befriedigen oder "plötzlich" konfrontieren. Die angezeigten Ergebnisse sind durch ihre Spiegelungen immer real und wirken sich sofort entsprechend aus, auch dann wenn sie "ignoriert" werden (wollen, sollen, dürfen, müssen).

Der Prozess und die Dynamik der Auseinandersetzungen mit den Themen, der Dynamik der Organisationen und das Verhalten der Menschen können NICHT simuliert werden!!! Die Grenzen des Mediums Internet und der digitalen Medien sind erreicht.


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